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Google Ads Betreuung

Hier erfährst du, welche Vorteile eine Google Ads Betreuung für dein Online-Marketing bringt und wie man dabei vorgeht.
Datum
15. März 2023
Lesezeit
10 Minuten
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Google Ads Betreuung

Ob du sie nun Google Ads, Adwords, Anzeigen oder einfach nur Google Werbung nennen willst. Das Werbenetzwerk von Google ist eine der effektivsten Plattformen für das digitale Marketing und ein erprobter Weg, Besucherzahlen und den Umsatz deiner Website zu steigern. 

Dabei macht es Google dem Nutzer sehr einfach, eine schnelle Kampagne zu erstellen, die Rahmeninformationen festzulegen und seine Kreditkarte zu verknüpfen. 

Die Ergebnisse sind meist ernüchternd: Man gibt viel Geld für Klicks aus und bekommt keine richtige Einsicht, wo die Anzeigen ausgespielt wurden und wie das Budget verteilt wurde.

Solltest du in einer ähnlichen Situation stecken und dir nicht sicher sein, wie du deine Ergebnisse mit Google Ads maximieren kannst, bist du hier genau richtig. Google Ads Betreuung ist der Weg, um aus einer Geldverbrennungs-Maschine einen performanten Akquisekanal zu machen.  In diesem Guide zeigen wir dir, wie das funktionieren kann und behandeln dabei drei Punkte: 

  • Welche Vorteile bringt dir eine Google Ads Betreuung? 
  • Fünf Tipps, wie du deine Anzeigen optimieren kannst.
  • Häufig gestellte Fragen. 

Also, unabhängig davon, ob du bereits eine leistungsstarke Kampagne am Laufen hast oder noch nicht ganz weißt, wie du starten sollst. Lass uns einen Blick auf deine Google Ads werfen.

Was bringt dir eine Google Ads Betreuung?

Die erste Einrichtung deiner Google Ads-Kampagne ist ein wichtiger Teil des Puzzles. Anders als die meisten Nutzer jedoch annehmen, liegt der Schlüssel zum Erfolg nicht in der Erstellung einer Kampagne, sondern in der fortlaufenden Optimierung dieser. Beim Verwalten von Google Ads-Kampagnen gibt es kein Konzept, welches von Tag 1 an perfekt funktioniert.

Die Unternehmen, die erfolgreiche Werbekampagnen schalten, verbringen viel Zeit damit, neue Anzeigen zu erstellen, diese nachzuverfolgen und anschließend anhand von vorher definierten Kennzahlen auszuwerten.

Google Ads Betreuung

Um eine performante Kampagne aufzubauen, solltest du diesen Kreislauf einhalten: Erstellen, Beobachten, Auswerten. Dabei sind noch andere Faktoren wichtig. Ein fehlerfreies Tracking der Conversions, die regelmäßige Optimierung von Anzeigen und eine optimierte Website, machen den Erfolg von Google Ads überhaupt erst möglich.

Eine Google Ads Betreuung umfasst dabei all diese Bestandteile. Im besten Fall ist die ausführende Agentur oder Freelancer dabei als Google Partner zertifiziert. Auch wenn dies kein Indiz dafür ist, dass sie wirklich Ergebnisse abliefern werden, fällt ein Partnerstatus nicht vom Himmel. Eine zertifizierte Google Ads Agentur übernimmt dabei Aufgaben wie: 

  • Prüfen bestehender Kampagnen: Die Experten bewerten deine aktuellen Anzeigen, um zu sehen, welche erfolgreich sind und welche verbessert werden müssen.
  • Hinzufügen oder Anpassen von Keywords: Keywords sind ein wesentlicher Bestandteil von Google Ads und einer der wichtigsten Faktoren, um die Ausspielung deiner Kampagne zu steuern.
  • Verbesserung der Landing-Pages: Wenn ein potenzieller Kunde auf deine Anzeige klickt, landet er auf deiner Website. Du solltest ihn dazu bringen, die von dir gewünschte Aktion durchzuführen. Präzise und relevante Landing-Pages sind dafür unerlässlich.

Bedenke, dass es zwei Arten von Google Ads Betreuung gibt – solche, die tatsächliche Änderungen an deinem Account vornehmen, und solche, die konsultieren bzw. gut gemeinte Ratschläge geben. 

Als mittelständisches Unternehmen möchtest du üblicherweise eine 365 Grad Betreuung. Bei einer kleinen bis mittleren Struktur ist dies meist eine effiziente Methode, um schnell performante Kampagnen aufzusetzen.

Hierbei kann eine Google Ads Betreuung zahlreiche Vorteile für dein Unternehmen bringen:

  1. Zugang zu Fachwissen: Ein Spezialist für Google Ads hat meist nicht nur eine Inselbegabung, sondern kann dir auch bei der richtigen Darstellung deines Produktes helfen. Ebenso gehört es zu seinem täglichen Job, ausdrucksstarke Texte zu erstellen und Landing-Pages zu optimieren.
  1. Steigerung der Effizienz: Die regelmäßige Betreuung deiner Google Ads hilft dir, in die richtigen Kampagnen zu investieren und die Effektivität deines Werbebudgets zu maximieren. Außerdem ermöglicht es, die Platzierung deiner Anzeige zu verbessern, damit du mit deinem Budget mehr erreichen kannst.
  1. Anpassungen an neue Werbemethoden: Online-Marketing wandelt sich stetig. DSGVO, KI, neue Trends, hierbei muss man stets am Puls der Zeit bleiben und sich aktiv mit den Änderungen befassen. Eine Google Ads Spezialist nimmt dir all diese Dinge ab.
  1. Dedizierte Bearbeitung eines Kanals: Die Fokussierung auf einen Kanal ermöglicht dir eine haargenaue Auswertung über alle Ergebnisse. So wird dein Marketing transparent und du kannst genau aussteuern, wo dein Unternehmen positioniert werden soll.

Wie du deine Anzeigen optimieren kannst

Um das volle Potenzial von Google Ads auszuschöpfen, ist es wichtig, die Anzeigen regelmäßig zu optimieren. Die gute Nachricht ist, dass man die Optimierung seiner Google Ads in der Theorie auch selbst durchführen kann.

Damit du einen besseren Einblick in die Arbeit hinter einer Google Ads Betreuung erhältst, sind hier die fünf wichtigsten Schritte, um deinen Account zu kontrollieren und zu optimieren. 

Schritt 1: Überprüfe die Performance

Bevor du herausfinden kannst, was du ändern solltest, solltest du dir natürlich zuerst die Leistung deiner aktuellen Anzeigen ansehen und herausfinden, was funktioniert und was nicht. Hierbei gibt es fünf wichtige Kennzahlen, auf die du achten solltest:

  • Impressionen
  • Klicks
  • Kosten
  • Conversions
  • Click-Through-Rate (CTR)

Schauen wir uns die einzelnen Kennzahlen etwas genauer an.

Impressionen. Eine Impression entsteht jedes Mal, wenn deine Anzeige ausgespielt und von jemandem bei Google gesehen wird. Der beste Weg, deine Impressionen zu erhöhen, ist, dein Kampagnenbudget zu erhöhen. Dadurch kannst du weiter oben in den Suchergebnissen erscheinen und erhältst mehr Sichtbarkeit. Neben dem Budget spielen auch die Qualität und Relevanz der Anzeigen eine große Rolle.

Wenn Google entscheidet, dass deine Anzeige für die Zielgruppe, die du ansprichst, nicht relevant ist, werden sie unregelmäßig ausgespielt und erhalten weniger Impressionen.

Klicks. Sie sind das A und O einer erfolgreichen Google Ads Kampagne. Klicks bedeuten mehr Daten, mehr Daten bedeuten mehr Umsatz. Ein Klick entsteht, logischerweise, wenn jemand deine Anzeige sieht und sie anklickt. Wenn deine Anzeige nicht geklickt wird, solltest du deinen Anzeigentext oder deine Ausrichtung überdenken.

Kosten. Hier müssen wir wohl nicht viel erläutern. Wichtiger als die Gesamtkosten sind deine „Kosten pro Klick“, kurz CPC.

Erfahrene Marketer können Anzeigen skalieren, indem sie bestimmen, sie für einen Klick oder eine Conversion ausgeben müssen. Wenn du feststellst, dass du mit zwei Euro pro Google Ads Klicks, 5€ verdienst, ist das System eine einfache Rechnung. 

Ganz so einfach ist es aber nicht. Dein Gebot, deine Qualitätsfaktor und dein Anzeigenrang beeinflussen, wie viel du für die Platzierung ausgeben solltest. 

  1. Dein Gebot ist der Höchstbetrag, den du bereit bist, für einen Klick zu zahlen.
  2. Der Qualitätsfaktor ist eine Bewertung von 1 bis 10, die Google auf der Grundlage der Relevanz deiner Anzeige, der Landing-Page und der Keywords vergibt. 
  3. Der Anzeigenrang ist der Wert, mit dem Google bestimmt, wo deine Anzeige in den Suchergebnissen platziert wird.

Conversions. Eine Conversion findet statt, wenn jemand die von dir definierte Aktion durchführt. Dies geschieht außerhalb der Suchergebnisseite, auf deiner Website. Nehmen wir an, du schaltest eine Anzeige für ein B2B-Unternehmen und möchtest, dass jemand mit dir in Kontakt tritt. In diesem Fall wäre die entsprechende Conversion entweder ein “Absenden des Kontaktformulars” oder der “Klick auf eine Telefonnummer”.

Google bietet verschiedene Möglichkeiten, dies mithilfe des Conversion-Trackings zu verfolgen. Diese aufzuzählen, würde jedoch einen eigenen Leitfaden benötigen.

Click-Through-Rate. Deine CTR ist die beste Möglichkeit für Google, die Relevanz deiner Anzeige zu bemessen. Außerdem kannst du damit feststellen, wie gut (oder schlecht) deine Anzeige funktioniert. Deine CTR ist ein Prozentsatz, der auf der Anzahl der Klicks und Impressionen basiert.

Click-Through-Rate = Anzahl der Klicks / Anzahl der Impressionen x 100

Der Standard in den meisten Branchen liegt bei fünf Prozent, aber du kannst auch mit einer niedrigeren Klickrate Erfolg haben. Langfristig relevant ist nur das Verhältnis zwischen Klicks und Conversions.

Schritt 2: A/B-Tests von Elementen

A/B-Tests sind wichtig, da sie es dir ermöglichen, verschiedene Anzeigenvarianten zu testen und zu vergleichen. Sie sind der einfachste Weg, um verlässliche und nachhaltig performante Anzeigen zu erstellen.

Ganz konkret erhöhen sie die Click-Through-Rate (CTR), steigern den Qualitätsfaktor und verbessern die Conversion-Rate. Du kannst zum Beispiel folgende Bestandteile deiner Anzeige testen, um eine bessere Variation zu finden. 

  • Dein Angebot
  • Deine Überschrift
  • Deine Beschreibung
  • Die Landing-Page
  • Assets bzw. Erweiterungen

A/B-Tests können dir auch helfen, Kosten zu sparen, da du kontrollieren kannst, ob deine Anzeigen nachweislich gut funktionieren. Wenn eine Anzeige beispielsweise eine niedrige CTR oder Conversion-Rate besitzt, kannst du die Anzeigentitel abändern. Sollten die CTRs danach trotzdem niedrig bleiben, liegt es sehr wahrscheinlich daran, dass das Keyword nicht mit deiner Anzeige übereinstimmt.

Das Prinzip des A/B Testens greift nicht nur für Suchanzeigen, sondern auch für Display-, App- oder Discovery-Anzeigen. 

Alternative Anzeigentypen wie dynamische Anzeigen oder Performance Max. sind eine großartige Möglichkeit, dies zu umgehen, da sie Inhalte direkt von deiner Website beziehen, um sicherzustellen, dass die Überschrift und die Beschreibung für das Angebot relevant sind. Das nimmt dir einiges an Denkarbeit ab und es lohnt sich, sie mit einer benutzerdefinierten Anzeige zu vergleichen.

Schritt 3: Negative Keywords

Negative Keywords verhindern, dass deine Anzeigen für bestimmte Suchbegriffe angezeigt werden. Sie sind wichtig, weil sie dir helfen, unerwünschte Klicks und Anzeigenimpressionen zu reduzieren, die dein Budget verschwenden und die Konversionsrate beeinträchtigen können.

Wenn du zum Beispiel für ein Unternehmen wirbst, das nur Luxusprodukte verkauft, möchtest du wahrscheinlich nicht, dass deine Anzeigen für Keywords wie „billig“ oder „Rabatt“ angezeigt werden. Durch Hinzufügen dieser Begriffe als negative Keywords kannst du sicherstellen, dass deine Anzeigen nur für relevante Suchanfragen angezeigt werden.

Google Ads Betreuung

Negative Keywords sind ein einfacher Weg, um die Ausspielung deiner Anzeigen in die richtige Richtung zu leiten. Der Grund dafür ist, dass Google versucht, die Anzeigen auf so vielen Suchbegriffen wie möglich auszuspielen, um möglich viel Umsatz zu generieren. Diese Entscheidung wollen wir allerdings nicht einem Großkonzern überlassen, sondern lieber selbst über die Ausspielung verfügen. 

Es ist wichtig, deine negative Keyword-Liste regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen nur für relevante Suchanfragen angezeigt werden.

Schritt 4: Optimiere deine Landing-Pages

Vergiss nicht, dass ein großer Teil der Optimierung deiner Kampagnen außerhalb der Suchmaschinen stattfindet. Landing-Page sind dabei einer der wichtigsten Faktoren, für den Erfolg der Anzeigen. 

Wenn du etwa eine Anzeige am Laufen hast, die viele Impressionen und Klicks bekommt, aber trotzdem nicht konvertiert, liegt dies ziemlich wahrscheinlich an deiner Landing-Page. Außerdem kontrolliert Google die Performance selbiger, und bewertet den Qualitätsfaktor deiner Anzeigen, gemessen an Metriken wie Verweildauer, Interaktionsraten und Conversionverhältnis.

Um deine Landing-Page zu optimieren, solltest du die Produktdarstellung, die Überschriften, die Content-Struktur und die CTAs betrachten. Die meisten Landing-Pages sind dabei ziemlich ähnlich aufgebaut. 

Der beste Weg, das Problem zu identifizieren, ist ein A/B-Test. Wenn du denkst, dass du nicht genug CTA-Buttons auf der Landing-Page hast, erstelle eine doppelte Seite und füge ein paar weitere hinzu, um zu sehen, was passiert. Dazu benötigst du einen hochwertigen Landing-Page Builder und ein Optimierungstool wie Unbounce oder Convert.com. Convert ist ein großartiges Tool für A/B-Tests und ermöglicht es dir, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um die Leistung deiner Landing-Page zu verbessern.

Schritt 5: Vermeide offensichtliche Fehler

Es gibt ein paar kritische Fehler bei Google-Anzeigen, die deine Anzeige von Anfang an erheblich beeinträchtigen können. Hier sind ein paar Beispiele:

Falsche Keyword-Option. Du hast bestimmt schonmal von deinem sogenannten “Match-Type” gehört: Weitgehenden passend, passende Wortgruppe und genau passend? Hiermit lässt sich die Ausspielung der Anzeigen granular oder sehr weit gestreut ausspielen.

Google Ads Betreuung

Bei der “Weitgehend Passend” Option wird deine Anzeige beispielsweise angezeigt, wenn jemand nach einem ähnlichen Begriff sucht. Das kann am Anfang gut funktionieren, wenn du experimentierst und Daten sammelst. Es kann aber auch einen erheblichen Einfluss auf deine Conversions haben, da auch Begriffe angesprochen werden, die sich nicht unbedingt dafür eignen.

Irrelevanter Anzeigentext. Dein Anzeigentext ist der Schlüssel zum Klick-Erfolg. Wenn du verstehst, welche Informationen für deine Zielgruppe relevant sind und diese prägnant formulierst, ist bereits viel gewonnen. Achte darauf, dass du jedes von Google vorgegebene Feld nutzt. Ziel ist es, die Anzeige so umfangreich und relevant wie möglich zu gestalten. 

Undurchsichtige Finanzstruktur. Unabhängig davon, wie du deine Kampagnen aufsetzt: Bedenke immer, dass Google Ads nicht auf deine Budgetierung achtet. Es versucht immer das Maximum an Anzeigen auszuspielen, um möglichst viel Umsatz für sich selbst zu generieren. Das bedeutet, dass deine Anzeigen auch an Stellen ausgespielt werden, die nicht interessant für dein Unternehmen sind. Um dies zu vermeiden, mach dir im Vorhinein Gedanken um die Budgets der jeweiligen Keywords und Kampagnen und unterteile diese in verschiedene Themenbereiche.

FAQ

Wie führe ich eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne durch?

Der beste Weg, eine erfolgreiche Google Ads Kampagne aufzusetzen, ist ein stetiger Prozess aus Trial-and-Error. Es ist nur mit sehr viel Erfahrung möglich, deine Kampagne direkt vom ersten Tag profitabel zu machen. Scheue dich also nicht davor, verschiedene Faktoren zu testen.

Was ist ein gutes Budget für Google Ads?

Wenn du gerade erst anfängst, solltest du nicht mehr als 10 bis 20 € pro Tag ausgeben. Am Anfang geht es darum, Daten zu sammeln, damit du deine Anzeigen optimieren kannst. Sobald du einen konkreten Plan aufgestellt hast und selbstsicher in deinem Handling mit Google Ads bist, ist ein Budget von 1000 € bis 10.000 € im Monat üblich für den Mittelstand.

Wie komme ich auf Platz 1 bei den Google Ads?

Hier gibt es verschiedene Ansätze. Dazu gehören eine Erhöhung des Gebots, eine Verbesserung der Anzeigenqualität, die Verwendung passender Keywords, die Optimierung der Landing-Pages und die Verwendung passender Gebotsstrategien. Es ist jedoch wichtig, die eigenen Ziele und die Kampagne gut zu verstehen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Wie richte ich Conversions ein?

Um Google Ads Conversions einzurichten, solltest du zuerst ein Conversion-Ziel festlegen, eine Conversion-Aktion erstellen und den Tracking-Code auf deiner Website implementieren, um die Ausführung dieses Ziels zu überwachen. Durch das Einrichten von Conversions kannst du die Leistung deiner Anzeigen bemessen und optimieren, um deine übergeordneten Ziele zu erreichen.

Funktionieren Google Ads auch in meiner Branche?

Google Ads ist eine vielseitige Online-Werbeplattform, die in jeder Branche funktionieren kann. Unternehmen können durch effektives Targeting und flexible Budgetierung ihre Werbeausgaben maximieren und einen höheren ROI erzielen. Mit der richtigen Zielgruppendefinition, Keyword-Auswahl und Anzeigenoptimierung können Unternehmen mehr Traffic auf ihre Website lenken.

Kurz gesagt

Umsatzstarke Google Ads werden nicht an einem Tag gebaut. Eine durchdachte Kampagnenstruktur und regelmäßige Optimierungen müssen aber gar nicht kompliziert sein. Wenn du dabei Hilfe benötigst, kannst du hier einen Termin mit uns vereinbaren.
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